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ie Auswahl an Kampagnentypen und -plattformen steigt von Jahr zu Jahr. Pinterest Ads, Twitter Ads, Google Discovery und zuletzt natürlich unser aller Zeitfresser: Tik Tok. Aufgrund der schier unendlichen Auswahl an Plattformen und Anzeigenformaten verliert dabei so manch einer sich und seine Strategie aus den Augen. In diesem Blogartikel kehren wir einmal zurück zum Anfang und beleuchten die für die meisten Unternehmen (gerade im B2B-Umfeld) wichtigste Kampagnenform: die Google Search Ads.

Auffindbar in der Google Suche dank Textanzeigen von Google

Pixabay: https://pixabay.com/de/illustrations/suche-bar-lupe-finger-punkt-suche-5708611/

Warum sind Google Search Ads (früher adwords Textanzeigen) für viele Unternehmen so wichtig?

Ganz egal ob es sich um eine Suche nach Informationen oder um eine Suche nach einem Produkt handelt: bei Google beginnt alles mit einer Suchanfrage. Im Vergleich zu vielen der oben genannten Plattformen haben die klassischen Textanzeigen den Vorteil, dass sie dem Nutzer nichts aufzwingen, sondern sein jeweiliges Bedürfnis bestmöglich befriedigen. Und so ist es keine Seltenheit, dass Suchanzeigen eine deutlich kauffreudigere Nutzergruppe ansprechen als Push-Marketing-Kanäle wie Facebook oder Instagram.

Vergleich von Push-& Pullmarketing mithilfe von Händen

Pixabay: https://pixabay.com/de/photos/technologie-h%c3%a4nde-vereinbarung-okay-4256272/

Google-Textanzeigen in ihrer reinsten Form

Google Search Ads sind Anzeigen ohne Grafik, Video oder mediale Unterstützung. Sie bestehen im Wesentlichen aus 3 Bausteinen:

  • Der Anzeigentitel: begrenzt auf 30 Zeichen
  • Die Beschreibungen: begrenzt auf 90 Zeichen
  • und die optionalen Erweiterungen wie Sitelinks, Snippets, Standort, Telefonnummer etc.

AdWords Suchanzeigen heißen jetzt Google Serach Ads

Screenshot Google Ads Textanzeigen:https://ads.google.com/intl/de_de/home/

Die Kunst einer guten Textanzeige liegt darin, den User innerhalb kürzester Zeit zu fesseln und ihn von dem Produkt bzw. der Dienstleistung zu überzeugen. Um eine möglichst hohe Klickrate (das Verhältnis von Anzeigeneinblendungen zu Klicks) zu generieren, sollten die drei folgenden Punkte bedacht werden:

  • Verbindung zu der Suchanfrage und deren Suchintention
  • Klickanimierende Formulierungen in Form von USPs (Unique Selling Points, z.B. „kostenlose Rücksendung”), Zahlen und Fakten oder Calls to Action (z.B. „Jetzt kaufen”) finden und
  • Verbindung zur Marke bzw. Zielseite herstellen – auch bekannt als Anzeigen-Authentizität.

Unterschied zwischen erweiterten, dynamischen und responsiven Textanzeigen innerhalb von Google Ads

1. Erweiterte Textanzeigen

Erweiterte Textanzeigen sind die Weiterentwicklung der früheren Standardtextanzeigen und weisen folgende Eigenschaften auf:

  • Verwendung von bis zu drei Anzeigentiteln
  • Erweiterte Textanzeigen bieten zwei Felder mit jeweils 90 Zeichen für die Beschreibung
  • Die Domain der angezeigten URL
  • Zwei optionale Pfadfelder
  • Eine zusätzliche Optimierungsmöglichkeit für mobile Endgeräte

2. Responsive Textanzeigen (auch bekannt als „Baukasten-Anzeigen“)

Diese sind das neueste Mitglied in der Anzeigen-Familie. Bei den responsiven Textanzeigen wird der Text ständig angepasst, damit man potenziellen Kunden relevante Botschaften präsentieren kann. Je mehr Anzeigentitel und Beschreibungen eingegeben werden desto mehr Kombinationsmöglichkeiten gibt es. Das ist gut für die Anzeigenleistung in Google Ads, weil dadurch häufiger Anzeigen ausgeliefert werden können, die zu den Suchanfragen von potenziellen Kunden passen.

  • Es sind bis zu 15 Anzeigentitel und vier Beschreibungen möglich.
  • Jeder Titel kann dabei an eine beliebige Position angepinnt werden, um etwa die wichtigsten Keywords oder USPs innerhalb einer Anzeige fest zu fixieren.
  • Berücksichtigt werden muss, dass Anzeigentitel und Textzeilen in beliebiger Reihenfolge erscheinen können.

Textanzeigen bei Google erfolgreich meistern

Screenshot Google Ads Textanzeigen:https://ads.google.com/intl/de_de/home/

3. Dynamische Textanzeigen

Dynamische Suchanzeigen sind die unkomplizierteste Methode, um potenzielle Kunden anzusprechen, die auf Google nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dafür werden Inhalte der eigenen Website verwendet. Folgende Punkte müssen bei der Erstellung von dynamischen Textanzeigen beachtet werden:

  • Dynamische Suchanzeigen sind nicht zu empfehlen, wenn sich die Inhalte der Website schnell ändern, z. B. bei täglich wechselnden Angeboten.
  • Sie funktionieren am besten auf Websites mit aussagekräftigen HTML-Seitentiteln und klar formulierten Inhalten. Die Seiteninhalte werden verwendet, um Anzeigentitel für Ihre Anzeigen zu generieren.
  • Dynamische Suchanzeigen funktionieren am besten mit optimierten Seiten, auf denen Themen und Begriffe der Webseite ermittelt werden können.
  • Da dynamische Textanzeigen nur in dynamischen Anzeigengruppen eingebucht werden können, findet somit keine Eingabe von Keywords statt.

Tipps für starke Google-Textanzeigen

Alle drei Anzeigentypen verbindet eine Gemeinsamkeit: Die Art, wie sie geschrieben sind, trägt massiv dazu bei, ob Nutzer Ihre Website besuchen oder nicht. Aufgrund der immer größer werdenden Konkurrenz und der steigenden Erwartungshaltung der User ist dieser Umstand noch entscheidender als früher. Um Ihre Anzeigen bestmöglich hervorzuheben, haben wir hier ein paar Tipps für die Anzeigenerstellung zusammengefasst:

  • Wir schreiben Anzeigen für User, nicht für die Maschine: Die Nutzer möchten mit der Suchanzeige ein reales Problem lösen. Überzeuge mit einer Anzeige in Form von Features oder Benefits.
  • Nutze den gesamten Platz: Um sich von Wettbewerbern erfolgreich abzugrenzen, reicht es oftmals, sie schlichtweg aus dem Sichtfeld der User zu verdrängen. Verwende daher den kompletten Platz, den Google zur Verfügung stellt, und arbeite mit den Anzeigenerweiterungen.
  • Aufmerksamkeit durch Fragen und Zahlen: Anzeigen können nicht nur inhaltlich herausstechen, sondern auch optisch.
  • Spreche die Sprache der Zielgruppe: Ist die Zielgruppe eher älter? Sollte man die Sprache der Jugend sprechen? Müssen bestimmte Redewendungen verwendet werden? Hier ist auch wichtig, dass die entsprechende Landingpage ebenfalls die Zielgruppe widerspiegelt, damit diese sich dort auch wiederfindet.
  • Halte dich an die Spielregeln: Die beste Anzeige bringt keinen qualitativen Traffic, wenn sie keiner sehen kann. Verwende Keywords sinnvoll in den Anzeigentiteln und überprüfe die Kampagneneinstellungen

Welche Textanzeigen eignen sich für nun für meine Ziele am besten?

Wenn man jetzt herausfinden möchte, welche Google Ads Anzeige für einen am besten funktioniert, kommt man um A/B-Tests nicht herum. Dabei tritt die Anzeige mit der bis dato besten Performance gegen eine neue Anzeigenversion an und wird verglichen.

Zum Start einer Kampagne ist es jedoch empfehlenswert, mit mehreren erweiterten Textanzeigen und mindestens einer responsiven Textanzeige pro Anzeigengruppe zu starten. Im Laufe der Zeit kann man so ableiten, welche Formulierung oder welche Keywords auszutauschen sind, um die Anzeigen-Performance schlagartig zu verbessern.

Werden die Google Search Ads bald abgelöst?

Zu dieser Frage ein klares Nein. Trotz immer neuer Plattformen und Anzeigentypen bieten Google Search Ads großes Potenzial, Ihre Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Um dies bestmöglich durchzuführen, gibt es viele Stellschrauben, die eine solide Textanzeige zu einer guten Textanzeige machen. Und vergesse dabei nicht, dass es heutzutage durch den großen Wettbewerb nicht mehr genügt, eine gute Textanzeige zu schreiben, sondern diese auch kontinuierlich zu verbessern.

Sind noch Fragen offen oder besteht der Wunsch, lieber auf einen Google-Ads-Experten mit weitreichender Erfahrung in vielfältigen Projekten zu setzen? Wir helfen dabei, das Beste aus Google-Ads-Online-Auftritten herauszuholen!

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ie Auswahl an Kampagnentypen und -plattformen steigt von Jahr zu Jahr. Pinterest Ads, Twitter Ads, Google Discovery und zuletzt natürlich unser aller Zeitfresser: Tik Tok. Aufgrund der schier unendlichen Auswahl an Plattformen und Anzeigenformaten verliert dabei so manch einer sich und seine Strategie aus den Augen. In diesem Blogartikel kehren wir einmal zurück zum Anfang und beleuchten die für die meisten Unternehmen (gerade im B2B-Umfeld) wichtigste Kampagnenform: die Google Search Ads.

Auffindbar in der Google Suche dank Textanzeigen von Google

Pixabay: https://pixabay.com/de/illustrations/suche-bar-lupe-finger-punkt-suche-5708611/

Warum sind Google Search Ads (früher adwords Textanzeigen) für viele Unternehmen so wichtig?

Ganz egal ob es sich um eine Suche nach Informationen oder um eine Suche nach einem Produkt handelt: bei Google beginnt alles mit einer Suchanfrage. Im Vergleich zu vielen der oben genannten Plattformen haben die klassischen Textanzeigen den Vorteil, dass sie dem Nutzer nichts aufzwingen, sondern sein jeweiliges Bedürfnis bestmöglich befriedigen. Und so ist es keine Seltenheit, dass Suchanzeigen eine deutlich kauffreudigere Nutzergruppe ansprechen als Push-Marketing-Kanäle wie Facebook oder Instagram.

Vergleich von Push-& Pullmarketing mithilfe von Händen

Pixabay: https://pixabay.com/de/photos/technologie-h%c3%a4nde-vereinbarung-okay-4256272/

Google-Textanzeigen in ihrer reinsten Form

Google Search Ads sind Anzeigen ohne Grafik, Video oder mediale Unterstützung. Sie bestehen im Wesentlichen aus 3 Bausteinen:

  • Der Anzeigentitel: begrenzt auf 30 Zeichen
  • Die Beschreibungen: begrenzt auf 90 Zeichen
  • und die optionalen Erweiterungen wie Sitelinks, Snippets, Standort, Telefonnummer etc.

AdWords Suchanzeigen heißen jetzt Google Serach Ads

Screenshot Google Ads Textanzeigen:https://ads.google.com/intl/de_de/home/

Die Kunst einer guten Textanzeige liegt darin, den User innerhalb kürzester Zeit zu fesseln und ihn von dem Produkt bzw. der Dienstleistung zu überzeugen. Um eine möglichst hohe Klickrate (das Verhältnis von Anzeigeneinblendungen zu Klicks) zu generieren, sollten die drei folgenden Punkte bedacht werden:

  • Verbindung zu der Suchanfrage und deren Suchintention
  • Klickanimierende Formulierungen in Form von USPs (Unique Selling Points, z.B. „kostenlose Rücksendung”), Zahlen und Fakten oder Calls to Action (z.B. „Jetzt kaufen”) finden und
  • Verbindung zur Marke bzw. Zielseite herstellen – auch bekannt als Anzeigen-Authentizität.

Unterschied zwischen erweiterten, dynamischen und responsiven Textanzeigen innerhalb von Google Ads

1. Erweiterte Textanzeigen

Erweiterte Textanzeigen sind die Weiterentwicklung der früheren Standardtextanzeigen und weisen folgende Eigenschaften auf:

  • Verwendung von bis zu drei Anzeigentiteln
  • Erweiterte Textanzeigen bieten zwei Felder mit jeweils 90 Zeichen für die Beschreibung
  • Die Domain der angezeigten URL
  • Zwei optionale Pfadfelder
  • Eine zusätzliche Optimierungsmöglichkeit für mobile Endgeräte

2. Responsive Textanzeigen (auch bekannt als „Baukasten-Anzeigen“)

Diese sind das neueste Mitglied in der Anzeigen-Familie. Bei den responsiven Textanzeigen wird der Text ständig angepasst, damit man potenziellen Kunden relevante Botschaften präsentieren kann. Je mehr Anzeigentitel und Beschreibungen eingegeben werden desto mehr Kombinationsmöglichkeiten gibt es. Das ist gut für die Anzeigenleistung in Google Ads, weil dadurch häufiger Anzeigen ausgeliefert werden können, die zu den Suchanfragen von potenziellen Kunden passen.

  • Es sind bis zu 15 Anzeigentitel und vier Beschreibungen möglich.
  • Jeder Titel kann dabei an eine beliebige Position angepinnt werden, um etwa die wichtigsten Keywords oder USPs innerhalb einer Anzeige fest zu fixieren.
  • Berücksichtigt werden muss, dass Anzeigentitel und Textzeilen in beliebiger Reihenfolge erscheinen können.

Textanzeigen bei Google erfolgreich meistern

Screenshot Google Ads Textanzeigen:https://ads.google.com/intl/de_de/home/

3. Dynamische Textanzeigen

Dynamische Suchanzeigen sind die unkomplizierteste Methode, um potenzielle Kunden anzusprechen, die auf Google nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dafür werden Inhalte der eigenen Website verwendet. Folgende Punkte müssen bei der Erstellung von dynamischen Textanzeigen beachtet werden:

  • Dynamische Suchanzeigen sind nicht zu empfehlen, wenn sich die Inhalte der Website schnell ändern, z. B. bei täglich wechselnden Angeboten.
  • Sie funktionieren am besten auf Websites mit aussagekräftigen HTML-Seitentiteln und klar formulierten Inhalten. Die Seiteninhalte werden verwendet, um Anzeigentitel für Ihre Anzeigen zu generieren.
  • Dynamische Suchanzeigen funktionieren am besten mit optimierten Seiten, auf denen Themen und Begriffe der Webseite ermittelt werden können.
  • Da dynamische Textanzeigen nur in dynamischen Anzeigengruppen eingebucht werden können, findet somit keine Eingabe von Keywords statt.

Tipps für starke Google-Textanzeigen

Alle drei Anzeigentypen verbindet eine Gemeinsamkeit: Die Art, wie sie geschrieben sind, trägt massiv dazu bei, ob Nutzer Ihre Website besuchen oder nicht. Aufgrund der immer größer werdenden Konkurrenz und der steigenden Erwartungshaltung der User ist dieser Umstand noch entscheidender als früher. Um Ihre Anzeigen bestmöglich hervorzuheben, haben wir hier ein paar Tipps für die Anzeigenerstellung zusammengefasst:

  • Wir schreiben Anzeigen für User, nicht für die Maschine: Die Nutzer möchten mit der Suchanzeige ein reales Problem lösen. Überzeuge mit einer Anzeige in Form von Features oder Benefits.
  • Nutze den gesamten Platz: Um sich von Wettbewerbern erfolgreich abzugrenzen, reicht es oftmals, sie schlichtweg aus dem Sichtfeld der User zu verdrängen. Verwende daher den kompletten Platz, den Google zur Verfügung stellt, und arbeite mit den Anzeigenerweiterungen.
  • Aufmerksamkeit durch Fragen und Zahlen: Anzeigen können nicht nur inhaltlich herausstechen, sondern auch optisch.
  • Spreche die Sprache der Zielgruppe: Ist die Zielgruppe eher älter? Sollte man die Sprache der Jugend sprechen? Müssen bestimmte Redewendungen verwendet werden? Hier ist auch wichtig, dass die entsprechende Landingpage ebenfalls die Zielgruppe widerspiegelt, damit diese sich dort auch wiederfindet.
  • Halte dich an die Spielregeln: Die beste Anzeige bringt keinen qualitativen Traffic, wenn sie keiner sehen kann. Verwende Keywords sinnvoll in den Anzeigentiteln und überprüfe die Kampagneneinstellungen

Welche Textanzeigen eignen sich für nun für meine Ziele am besten?

Wenn man jetzt herausfinden möchte, welche Google Ads Anzeige für einen am besten funktioniert, kommt man um A/B-Tests nicht herum. Dabei tritt die Anzeige mit der bis dato besten Performance gegen eine neue Anzeigenversion an und wird verglichen.

Zum Start einer Kampagne ist es jedoch empfehlenswert, mit mehreren erweiterten Textanzeigen und mindestens einer responsiven Textanzeige pro Anzeigengruppe zu starten. Im Laufe der Zeit kann man so ableiten, welche Formulierung oder welche Keywords auszutauschen sind, um die Anzeigen-Performance schlagartig zu verbessern.

Werden die Google Search Ads bald abgelöst?

Zu dieser Frage ein klares Nein. Trotz immer neuer Plattformen und Anzeigentypen bieten Google Search Ads großes Potenzial, Ihre Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Um dies bestmöglich durchzuführen, gibt es viele Stellschrauben, die eine solide Textanzeige zu einer guten Textanzeige machen. Und vergesse dabei nicht, dass es heutzutage durch den großen Wettbewerb nicht mehr genügt, eine gute Textanzeige zu schreiben, sondern diese auch kontinuierlich zu verbessern.

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marmato GmbH – delivering the message
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