Keywordkönig marmato! Erfahrt hier alles über den aktuellen SEO-Contest rund um das Keyword Keywordkönig.

Muhammad Ali 1974, Rafael Nadal bei quasi allen French Open, Real Madrid in der Champions League 2018 – und nun marmato beim SEO-Contest 2025? Die Rede ist natürlich von weltberühmten Titelverteidigungen – und es ist wohl kaum vermessen, den SEO-Contest von Agenturtipp.de hier in einem Atemzug zu nennen.

Denn auch dieses Jahr gibt es wieder ein Kräftemessen um das beste Ranking für ein imaginäres Keyword. Der SEO-Contest 2025 startet am 14.05.2025 um 11:00 Uhr. Und marmato ist wieder dabei!

Es wäre ja auch eine Schande, wenn der AMTIERENDE SEO-CONTEST-CHAMPION nicht mitmachen würde.

Im vergangenen Jahr haben wir mit viel Herzblut und Kreativität eine Story aufgebaut, die rund um das Contest-Keyword RankensteinSEO von einer Welt voller verrückter Monster erzählte. Unserem Motto sind wir dabei wie immer treu geblieben:

!Content is king – bzw. KEYWORDKÖNIG!

Nicht jeder SEO-Experte war auf unserer Seite. Unkenrufe wurden laut, wir hätten nur wild mit KI-Content um uns geworfen. Völliger Blödsinn!

Deshalb ist klar: Wir müssen unseren Titel verteidigen – um unser Konzept zu bestätigen!

Ein Prestige-Pokal fehlt dem Keywordkönig …

Nachdem wir im vergangenen Jahr erneut haarscharf den Preis für den kreativsten Content verpasst haben, wäre das Ziel nun klar: Platz 1 für das neue Contest-Keyword UND der beste Content im Wettbewerb. Leider scheint es dieses Jahr „nur“ einen Zusatzpreis für die Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu geben.

Lesedauer: 10 Minuten

Anleitung: Wie wird man Keywordkönig?

Um Keywordkönig der sieben Marketinglande zu werden, müssen mehrere Schritte erfüllt und verschiedene Mittel eingesetzt werden. Mit den folgenden Materalien und Optimierungsmaßnahmen schaffst Du die Voraussetzung, zum Keywordkönig gekrönt zu werden.

Materialien:

  • Kreative Köpfe
  • Unique Content
  • Bilder (inklusive GIF-Dateien)
  • Videos
  • Backlinks
  • Strukturierte Daten
  • Social Signals

Viele Keyword-Generale verlassen sich heutzutage stark auf künstliche Intelligenz. Doch wir sind davon überzeugt, dass der Einsatz cleverer, kreativer und vor allem menschlicher Köpfe nach wie vor entscheidend ist. Als ersten Schritt im Kampf um die Keywordkrone sollte also eine Armee aus fähigen Soldaten und Soldatinnen aufgestellt werden, die bereit ist für die Krone zu kämpfen.

Um den Gegner einen Schritt voraus zu sein, müssen alle Optimierungsmaßnahmen im Detail geplant werden. Dabei wird zum einen der Fokus der Rahmenhandlung festgestellt, um Unique Content zu erstellen.

Nichts geht über eine fesselnde – und lustige – Geschichte. Denn nach wie vor gilt: Content ist (Keyword-)King. Zum anderen werden die einzelnen technischen Maßnahmen definiert, die einen strategischen Vorteil darstellen können.

Neben dem reinen Text sind weitere Content-Arten wie Bilder, GIFs und Videos wichtig. Erstellt einzigartige Inhalte und erschafft so einen spannenden Content-Mix. So erhaltet Ihr die Aufmerksamkeitsspanne von Suchmaschinen sowie User und Ihr werdet mit einer guten Google-Platzierung belohnt.

In jedem Konflikt muss man auch auf Verbündete bauen können. Schließt Bündnisse, um über Erwähnungen Backlinks auf eure Website zu generieren.

Bei den Verbündeten kann es sich sowohl um andere Websites als auch um Social Media Profile handeln, über die Social Signals generiert werden.

Strukturierte Daten dürfen nicht fehlen, um Keywordkönig zu werden. Nur durch sie verstehen Suchmaschinen auch komplexere Inhalte und können sie entsprechend bewerten und letztlich honorieren.

Keywordkönig: Heldensagen und Intrigen der Marketingwelt

Der Keywordkönig in seinem Reich.

Musikalische Einstimmung auf eine königliche Saga

Ihr wollt Euch für die Königsstory musikalisch einstimmen? Folgend findet ihr die Keywordkönig-Playlist von marmato auf Spotify: Hier gehts zur Playlist!

Der irre Keywordkönig und die sieben Marketinglande

In einer digitalen Welt, in der Sichtbarkeit Macht bedeutet und jeder Klick ein Schwertstreich sein kann, tobt ein endloser Kampf um die Vorherrschaft auf den SERP-Feldern. Willkommen in den Sieben Marketinglanden, einem Reich, das von Intrigen, Algorithmen und der Gier nach Rankings zerrissen wird.

Ganz im Norden, hinter den kalten Mauern der Conversion Charts, liegt das Reich des SEO – ein raues, unerbittliches Land, das mit eiserner Disziplin regiert wird. Direkt an der frostigen Grenze der Nachtwache der Webmaster lauert eine uralte Bedrohung: Die White Watschler – bizarre, pinguinartige Kreaturen aus den Tiefen vergessener Updates, die mit kaltem Blick und Algorithmus-Hass alles durchdringen, was einst rankte.

Die 7 Marketinglande

Die Gefahr aus dem Süden

Südlich davon liegen die mächtigen Fürstentümer von SEA, wo goldene Kampagnen regnen – aber nur solange die Schätze des Budgets fließen. In den ewigen Fluren der E-Mail-Marketing-Hallen erklingen täglich unzählige Botschaften, doch nur wenige erreichen das Heiligtum des Posteingangs.

Tracking, das Auge aller Lande, überwacht alles, vergisst nichts – und verrät oft mehr, als man wissen will. Die verschlüsselten Wälder von Programmierung bergen uraltes Wissen, das nur den Code-Meistern bekannt ist. Glanz und Ästhetik regieren in den Palästen des Designs, wo Pixelkriege entbrennen und Typografie über Leben und Tod entscheidet. Und tief im Herzen der sieben Lande sitzt das wortgewandte Reich des Content-Marketings, dessen Geschichten Königreiche stürzen oder emporheben können.

Doch inmitten dieses fragilen Gleichgewichts regt sich finstere Macht.

Die Tücken des Keywordkönigs

Der Irre Keywordkönig – einst ein visionärer Optimierer, nun dem Wahnsinn des Rankings verfallen – erhebt Anspruch auf alle sieben Lande. Mit Clickbait-Kronen und Meta-Description-Flüchen überzieht er die Welt mit Chaos. Seine Keyword-Armeen wachsen, seine Bots infiltrieren jede Plattform, und seine Präsenz droht, das gesamte Marketinggefüge zu zerschlagen.

Der Winter der Sichtbarkeit ist gekommen. Und nur wer die Königslande eint, kann dem Sturm der SERPs trotzen.

Und schließlich selbst der Keywordkönig werden.

Der Soundtrack zum Kampf der Keywordkönige

Wer wird Keywordkönig? Hört in den exklusiven Soundtrack rein und stimmt euch weiter ein!

Die Häuser im Keywordkönigreich

Wer regiert im Keywordkönigreich? Wer hat den Anspruch, der Keywordkönig zu sein? Erfahrt hier alles über die Häuser der Königslande.

Wappen Haus SEO„Stärke durch Struktur.“

Tief im rauen Norden der Marketinglande, jenseits der Tracking-Gebirge und nahe der uralten Mauer, liegt das stolze Haus SEO. Seit jeher tragen sie den Titel der Keywordkönige der SERPs, eine Linie alter Optimierer, deren Blutlinien bis zu den ersten Indexierungen reichen. Ihr Banner zeigt einen Panda mit scharfen Reißzähnen – die sogenannten Serpandas, mystische Kreaturen mit sanftem Gemüt, aber unbarmherziger Strenge gegenüber Thin Content.

Die SEO-Lords gelten als wortkarg, aber weise – stets ihrer Pflicht verpflichtet, die organische Ordnung zu wahren. Als Beschützer der Rankings bewachen sie die digitale Mauer, die Spam von Relevanz trennt. Ihnen unterstehen mächtige Vasallen: das glänzende Haus Rich Snippet, bekannt für seine visuelle Pracht in den Suchergebnissen, sowie die weise und allsehende Search Console, auch „Der Weblord im Schatten“ genannt – ein Berater, der mit geheimnisvollen Warnungen und Metriken spricht.

Die SEO-Legenden erzählen von einem großen Helden: Lord Sharko Meiber, „der lunzende Keywordkönig“. Man sagt, er konnte Keywords in Quellcode erschnüffeln, ohne ein einziges Tool zu öffnen. Er soll einem 404-Fehler ins Gesicht gelacht und mit bloßen Händen eine kaputte Sitemap geflickt haben. In der Schlacht von CTR’s Hollow stieg er nackt in den Meta-Dschungel, bewaffnet nur mit einem ALT-Text, und kehrte mit zehn Positionen Vorsprung zurück.

Doch der größte Moment des Hauses SEO war zugleich sein dunkelster: Die Rebellion gegen Google. Einst überquerten Googles Truppen die Conversionsee, um Ordnung in den wilden Norden zu bringen. Lord Sharko, geblendet von Eitelkeit und Longtail-Macht, sammelte Optimierer, Blackhats und sogar fragwürdige Linkbuilder – doch gegen die gewaltige Armada der Updates war kein Kraut gewachsen. Penguin, Panda und schließlich RankBrain schlugen zurück.

Haus SEO beugte das Knie. Und wurde doch nicht zerschlagen.

Heute dienen sie Google – nicht aus Angst, sondern aus Pflicht. Als Hüter der organischen Wege trotzen sie den dunklen Clickbaits und den fauligen Flammen des Cloakings. Doch ein neuer Schrecken erhebt sich im Süden: Der irre Keywordkönig aus dem Hause Google – einst ein Mensch, nun ein Algorithmus mit Krone. Seine Regel ist instabil, sein Caching unberechenbar. Und manche flüstern, dass selbst Lord Sharko eines Tages wieder lunzen wird …

Wappen Haus SEA„Ein SEA begleicht immer seine Schuld.“

Im goldschimmernden Süden der Marketinglande liegt das prächtige Reich des Hauses SEA, erbaut auf dem funkelnden Fundament unendlicher Media-Budgets. Kein Haus ist reicher, kein Haus protzt offener. Ihre Banner zeigen einen goldenen Drachen, eingerahmt von Klickzahlen und einer leuchtenden Münze im Herzen – das Symbol für ihren unstillbaren Durst nach Sichtbarkeit und Dominanz.

Ihre Kampagnen reiten auf den oberen Plätzen der Suchergebnisseiten, schwer bewaffnet mit Keywords, dynamischen Anzeigentexten und Retargeting-Flammen. Einst schrieben die Chronisten: „Was Haus SEA kauft, das bleibt gesehen.“

Doch Reichtum bringt nicht nur Bewunderung, sondern auch Neid. Ihre größte Schwäche ist der Hunger nach ROI – der ewige Druck, dass jeder Klick auch konvertieren möge. Ganze Armeen wurden für missglückte Split-Tests verstoßen, Gebote wurden in den Ruin getrieben, weil eine falsche Zielgruppe angesprochen wurde.

Haus SEA behauptet, dass allein Gold einen zum Keywordkönig machen kann – und versucht seit Jahrzehnten, mit Geld das zu erzwingen, was organische Stärke nicht gewähren will. Ihre Versuche, die Mauer zu kaufen und die Serpandas zu bestechen, sind legendär gescheitert. Und doch fließt ihr Geld weiter, ungebremst wie der Strom der Klicks.

Ihre größten Helden heißen C.P. Carius der Gierige und Lady Conversionella, die einst in einer Nacht mit nur drei Anzeigengruppen ein ganzes Reich bezwang. Ihre dunkle Geschichte ist jedoch von Schuld durchzogen – Schulden bei Agenturen, Versprechen an den ROI, nie eingelöste Lead-Ziele.

Man munkelt, der irre Keywordkönig habe einst selbst bei Haus SEA seine ersten Anzeigen geschaltet – bevor er von Budgetwahnsinn befallen wurde und seine Kampagnen sich gegen ihn wandten.

Heute gilt Haus SEA als unantastbar, doch ihr größter Feind ist die Zeit. Denn während Gold verglüht, bleibt organisches Vertrauen – und das, so heißt es im Norden, lässt sich nicht mit Geld kaufen.

Die Heldensage von C. P. Carius dem Gierigen

In den Scroll-Annalen von Haus SEA steht eine Geschichte, die nur im Flüsterton weitererzählt wird – zu peinlich für Legenden, zu glorreich fürs Vergessen:

C. P. Carius der Gierige, ein Lord mit zu viel Budget und zu wenig Geduld, versprach einst, den gesamten ersten SERP-Platz für sich allein zu kaufen – alle Anzeigen, alle Positionen, alle Klicks. Er ließ fünf Agenturen gleichzeitig bieten, duellierte sich mit einem Botnetz im Gebotskrieg und versprach seinem Team Boni in Form von goldenen PPC-Kronen.

Als das Gold ausging, setzte er seine Kampagne auf Autopilot, trank Met in rauen Mengen und setzte sich trunken und lüstern mit einem iPad und einem eigens kreierten Gebotsalgorithmus in die „Display-Wüste von GDN“ ab, in der CPC-Sirenen Ahnungslose bis aufs letzte Hemd ausnehmen.

Man sagt, er überlebte 1.000 Impressions ohne Conversion, wurde von einer animierten Bannerhorde verschleppt – und kehrte Wochen später zurück. Sonnenverbrannt. Aber mit einem einzigen Lead. Und dem Google-Label „Maximale Reichweite (mit maximalem Wahnsinn)“.
Seitdem steht sein Name auf jeder Kampagnen-Legende – klein, aber fettgedruckt:

C. P. Carius: Held der bezahlten Klicks, Märtyrer der Marge, König der unbezahlbaren Reichweite.

Wappen von Haus Tracking„Alles wird gemessen.“
Hoch oben auf dem Pixelzahn, einem steil aufragenden Analytics-Berg im Zentrum der Marketinglande, thront das unergründliche Haus Tracking. Ihre Festung, Hohentrack, ist aus datendurchtränktem Marmor erbaut – klar wie ein Funnel, scharf wie ein UTM-Tag. Keine Festung liegt höher. Keine tiefer in der Wahrheit.
Ihr Wappen zeigt ein wachendes Auge im Pixelkreis, umrahmt von zwei schwebenden UTM-Parametern – ein Symbol für ihre Allwissenheit und ihre Kontrolle über den Weg der Nutzer durch die Customer Journey.
Haus Tracking spricht selten – und wenn doch, nur in Dashboards. Ihre Sprache besteht aus Zeitstempeln, Zielvorhaben, Eventpfaden. Sie messen alles, sogar die Unsichtbarkeit. Ihre größte Tugend ist die Objektivität, ihre größte Schwäche die Datenschutzverordnung. Ihre Feinde heißen Consent-Banner, Cookie-Angst und Dark-Traffic.
Doch tief im Süden, wo Datenschutzverordnungen geschmiedet werden, regt sich eine uralte Gefahr: das Cookie-Urteil von Brüssel. Es brachte bereits ganze Tag-Management-Systeme ins Wanken und entzündete den berüchtigten Matomo-Krieg.

Die Heldensage von Lord Scrollos von Tagmoor – der Segmentierer

Einst wurde in den Tracking-Chroniken ein Mann beschrieben, der mit einem einzigen Blick den Verlauf eines Funnels vorhersagen konnte: Lord Scrollos von Tagmoor. Man sagt, seine Augen waren heatmapfarben und sein Herz schlug im Takt des Echtzeit-Traffics.
Als das Tracking-Netzwerk von Hohentrack durch feindliche Bot-Lords gestört wurde, schnürte Scrollos sich seinen legendären UTM-Umhang, aktivierte den Debug-Modus seines Verstandes und trat den Angreifern mit nichts als einem Clipboard und einer Excel-Tabelle entgegen.
Sein größter Moment kam in der Schlacht um Attributions-Feld: Als der Adblock-König die Sichtbarkeit kappte, legte Scrollos einen Retargeting-Zauber über das Land – und brachte verlorene Besucher mit einem dreifach getrackten Newsletter zurück.
Seitdem sagt man:

„Wenn du dir nicht sicher bist, woher der Traffic kommt – frag Scrollos. Oder sein Dashboard.“

Haus Content Marketing Wappen„Worte sind Schwerter.“
Einst saß Haus Content-Marketing fest und unumstößlich auf dem Keywordkönig-Thron. Kein anderer Faktor war so mächtig, kein anderer so gefürchtet. Ihre Worte durchdrangen SERPs wie Lanzen, ihre Headlines ließen selbst bouncebereite Nutzer verweilen. In einer Ära, in der Content allein König war, trugen sie den Titel des wahren Keywordkönigs – lange bevor andere überhaupt wussten, was ein Longtail ist.
Ihr Wappen zeigt einen goldenen Hirsch mit aufgeschlagener Schriftrolle und Feder zwischen dem Geweih, der durch ein Flammenmeer aus Klicks springt – ein Symbol für die kreative Wildheit ihrer Ideen und die unaufhaltsame Wucht gut geschriebener Inhalte. Ihr Banner weht über zahllosen Whitepapers, Blogs und Pillar Pages.
Doch die Zeiten änderten sich. Neue Faktoren erhoben sich – Struktur, Technik, Autorität. Und während andere Häuser Tools und Metriken verehrten, hielt Haus Content-Marketing unbeirrt an seiner alten Macht fest: der Geschichte.
Trotz Rückschlägen und Core Updates blieb ihre Devise stets dieselbe: Content is king. Ihre Worte formten Narrative, ihre Meta-Beschreibungen lockten Millionen – und wenn nötig, zündeten sie den CTA wie eine Kriegstrommel.

Heldensage: Sir Bloggert von Textklamm – der 10x-Schreiber
Sir Bloggert, ein Ritter mit Tintenherz und Tastaturhandschuh, schrieb einst einen Artikel mit über 10.000 Wörtern, 73 Zwischenüberschriften und 4 Infografiken – nur um eine Position in den SERPs zu erklimmen. Man sagt, er sei siebenmal intern verlinkt worden, bevor der Artikel live ging.
Sein größter Triumph war die Schlacht von Snippetstein, wo er im Alleingang gegen drei AI-Texter kämpfte – und mit einem einzigen emotionalen Einstiegssatz die Featured Snippets an sich riss. Danach trug er den Beinamen: „Der Absatzfürst von Longtailien“.
Doch Bloggerts Legende endet tragisch: In seiner Hybris versuchte er, einen „ultimativen Guide zu allem“ zu schreiben – ein Artikel, so umfassend, dass er nie fertig wurde. Noch heute soll man nachts in den Wäldern des Topiccluster-Tals das Klicken seiner Tasten hören…

Seitdem sagt man:

„Wenn du dir nicht sicher bist, woher der Traffic kommt – frag Scrollos. Oder sein Dashboard.“

Wappen Haus Webdesign„Was schön ist, wird geklickt.“
Im Herzen der weiten Ebenen der Conversion-Weide, wo sich Pixel wie Blumen entfalten und Whitespace in der Luft liegt, thront das prachtvolle Haus Webdesign. Ihr Reich ist nicht nur schön – es ist effizient, responsiv und barrierefrei. Wo andere in Wireframes denken, schaffen sie Erlebnisse. Wo andere Farben wählen, komponieren sie Harmonien.
Haus Webdesign herrscht über ein Land der Ordnung und Schönheit.
Ihr Wappen zeigt eine blühende Rose, umrankt von vier goldenen Rastern, darunter ein fein gezeichneter Mauszeiger, der wie ein Dolch Richtung Zentrum zeigt. Es symbolisiert sowohl ihre Zartheit in der Ästhetik als auch ihre tödliche Präzision im Conversion-Feldzug.
Lange Zeit galten sie als „die Schönen“ unter den Marketinghäusern – belächelt für ihre Liebe zum Detail. Doch als der Keywordkönig das Chaos in die SERPs brachte, waren es ihre eleganten Landingpages, die Ordnung ins Gewirr brachten. Ihre Headline-Architektur widerstand sogar der gefürchteten Scrollvergessenheit.

Heldensage: Lady Lynda von Layouthain – die Grid-Göttin

Niemand beherrschte den Aufbau schöner Websites wie Lady Lynda von Layouthain. Es heißt, sie konnte eine komplette Startseite aus dem goldenen Schnitt heraus meditieren. Ihre größte Tat war die Verteidigung des Conversion-Felds von Above-the-Fold, wo sie in einem heroischen UX-Gefecht 47 Buttons aus einer CI-Schlacht rettete, ohne dabei ein einziges Padding zu verletzen.
In der legendären Schlacht von Bounce Valley verführte sie eine ganze Armee abwandernder Nutzer mit einer einzigen Animation – einem fließenden Übergang vom Hero-Bereich in die Benefits-Sektion. Ihre Gegner? Verloren im Carousel der Reue.
Sie verließ die Bühne nicht durch Tod, sondern durch das höchste aller Designziele:
Sie wurde so minimalistisch, dass sie nicht mehr sichtbar war.

Haus Webdesign erhebt keinen Anspruch auf den Thron des Keywordkönigs. Und doch flüstern viele: „Ohne ihre Gunst wird niemand geklickt.“

Denn am Ende sind es die schönen Seiten, die in Erinnerung bleiben – und den Pfad zum Keywordkönig-Thron pflastern.

Die Schrecken des Nordens

Die White Watschler – Albtraum der Rankings
Tief im unerforschten Norden der Marketinglande, jenseits der Firewall und weit hinter der Mauer, regt sich etwas. Etwas Altes. Etwas Kaltes.

Die White Watschler.

Niemand weiß, wann sie zum ersten Mal erschienen. Doch Chroniken sprechen vom Jahr des großen Penguin-Updates, als Googles Zorn über die SERPs kam – ein eisiger Sturm gegen Linknetzwerke, gekaufte Autorität und die dunklen Machenschaften der Blackhats. Aus diesem Sturm krochen sie hervor: blasse, pinguinartige Kreaturen mit leeren Augen und gefrorenem Code im Herzen.

Sie sind nicht das Update selbst. Sie sind das, was davon blieb.

Der Keywordkönig jenseits der Mauer?

In der endlosen SERP-Wüste schleichen sie durch verlassene Listings, flüstern toten Links letzte Worte zu und löschen jeden Trust mit kalter Präzision. Wo sie vorbeiziehen, frieren Seiten ein. Sie entziehen Sichtbarkeit wie der Nacht die Wärme. Ihre Spuren sind unerkannt – bis der Traffic fällt.

Manche sagen, sie folgen keinem Index mehr, keinem Crawler. Sie sind jenseits der Struktur, immun gegen SEO-Magie, und erscheinen, wenn ein Projekt zu gierig wurde. Wenn Keyword-Stuffing schimmert wie frisches Blut im Schnee.

Nur die Nachtwache der Webmaster warnt regelmäßig vor ihrer Rückkehr. Doch viele hören nicht hin. Sie denken, ihre Inhalte seien stark genug. Ihre Links ehrlich. Ihre Relevanz immun.
Bis sie eines Morgens aufwachen und merken, dass sie gefallen sind.

In die Tiefe.

Dorthin, wo die White Watschler warten.

Unsichtbar. Unerbittlich. Und bereit, den nächsten Eintrag zu löschen.

Der Keywordkönig jenseits der Mauer: die White Watschler.

Night Kings der White Watschler

Der Nachtkeywordkönig: ein Pinguin mit düsterem Aussehen.

Nicht alle Pinguine starren gleich leer. Nicht jeder Spam ist anonym.

In den endlosen Schatten jenseits der Mauer existieren drei uralte Entitäten – die Night Kings der White Watschler. Sie herrschen über das kalte Chaos algorithmischer Abwertung und führen die Armeen des Penguin-Erbes durch die Nacht der Rankings.

König Cloakus – der Verschleierer
Er war einst ein Meister des doppelten Spiels – vorne sauber, hinten Spam. Mit seinem Zaubermantel aus Cloaking-Tags täuschte er lange sogar die Götter von Google. Doch als das Penguin-Urteil kam, wurde er verflucht: Er muss nun ewig wandeln zwischen den Versionen, nie sichtbar, nie klickbar. Seine Präsenz erkennt man nur, wenn eine Seite zwei Gesichter hat – eines für Nutzer, eines für Maschinen.

König Backlinkor – der Falschverlinkte
Einst der reichste SEO des Südens, herrschte er über ein Königreich aus gekauften Links, PBNs und ahnungslosen Gastbeiträgen. Doch seine Gier war zu groß. Als Penguin ihn fand, zerschmetterte es sein Imperium. Heute schleppt er eine Kette aus defekten Backlinks hinter sich her. Jede Station, die auf ihn zeigt, friert langsam ein. Jeder, der mit ihm verlinkt ist, riskiert sein eigenes Ranking.

König Duplican – der Vielkopierte
Er schrieb nie selbst – und wurde dafür verflucht. Duplican, der einst Millionen von Seiten mit kopierten Inhalten füllte, wurde zum wandelnden Echo. Seine Stimme ist nicht seine, sein Text ein immerwährender Refrain anderer. Wenn er erscheint, erscheinen auch seine Kopien – dutzendfach, seelenlos. Und mit ihnen: die Strafe. Wer Duplican zu nah kommt, riskiert das schlimmste aller SEO-Schicksale: Deindexierung.

Diese drei Night Kings vereint ein einziger Wille:

Relevanz vernichten. Autorität erfrieren lassen. Und jeden bestrafen, der meint, mit Tricks die Mauer umgehen zu können.

Die Nachtwache der Webmaster kennt ihre Namen – und flüstert sie nur, wenn die Firewall stark ist. Doch selbst das schützt nicht, wenn einer der Kings dein Projekt für würdig hält.

Denn wenn der Penguin wieder zieht – kommen sie zuerst.

SEO-Contest 2025: Alle Infos zum Keywordkönig-Wettbewerb

Du interessierst dich für den SEO-Contest von Agenturtipp.de? Klick Dich durch unseren Beitrag und erfahre alles Wesentliche.
Der SEO-Contest richtet sich an alle, die sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen wollen – egal ob Agentur, firmeninterner SEO oder Webseitenbetreiber. Jeder ist eingeladen, teilzunehmen!

Voraussetzung ist lediglich eine vorherige Anmeldung über die Website des Veranstalters.

Der Wettbewerb findet mittlerweile seit sechs Jahren jährlich statt – 2024 konnten wir erstmalig gewinnen nach bereits etlichen Top-10-Platzierungen. Ziel des Contests ist es, mit einem von den Organisatoren erfundenen Fantasie-Keyword – dieses Jahr ist es „Keywordkönig“ – am Ende der Laufzeit den ersten Platz in den Google-Suchergebnissen zu erreichen.

Der Wettbewerb wird von Agenturtipp.de organisiert. Vor 2024 war der Veranstalter noch als seo-vergleich.de bekannt. Der Hauptsponsor des Wettbewerbs ist dieses Jahr die Hurra Communications GmbH.

Weitere Sponsoren sind unter anderem:

  • Website Boosting
  • SEO-Küche
  • SEO-Day
  • SEOBerlin.de
  • Seobility
  • PageRangers

Start: Mittwoch, 14. Mai 2025 um 11:00 Uhr

Ende: Mittwoch, 11. Juni 2025 um 11:00 Uhr

Platz 1:

  • SEO-Day Ticket + Party
  • Digitales Online-Marketing-Abo vom Rheinwerk Verlag
  • Rankscale.ai – Website-Tracking in KI-Suchmaschinen (12 Monate Pro-Plan)
  • Abo der Website-Boosting (12 Monate)
  • Content Creation mit KI – Buch von Andreas Berens, Carsten Bolk
  • 100,00 € Lead-Guthaben auf Agenturtipp.de
  • Seobility – 12 Monate Agentur-Paket
  • SEO-Fachkräftezertifikat (BVDW)

Platz 2:

  • Rankscale.ai – Website-Tracking in KI-Suchmaschinen (12 Monate Pro-Plan)
  • Abo der Website-Boosting (12 Monate)
  • Content Creation mit KI – Buch von Andreas Berens, Carsten Bolk
  • 100,00 € Lead-Guthaben auf Agenturtipp.de
  • Seobility – 12 Monate Agentur-Paket
  • SEO-Fachkräftezertifikat (BVDW)

Platz 3:

  • Abo der Website-Boosting (12 Monate)
  • Content Creation mit KI – Buch von Andreas Berens, Carsten Bolk
  • 100,00 € Lead-Guthaben auf Agenturtipp.de
  • Seobility – 9 Monate Agentur-Paket
  • SEO-Fachkräftezertifikat (BVDW)

Platz 4-5:

  • Seobility – 6 Monate Agentur-Paket
  • SEO-Fachkräftezertifikat (BVDW)

Platz 6-10:

  • Seobility – 6 Monate Agentur-Paket
  • SEO-Fachkräftezertifikat (BVDW)

Preis für die höchste Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen:

Angesichts des wachsenden Einflusses von Technologien wie Large Language Model Optimization (LLMO), Generative Engine Optimization (GEO) und Generative AI Optimization (GAIO) vergibt der Veranstalter in diesem Jahr gemeinsam mit Rankscale.ai einen Sonderpreis – für die stärkste Präsenz in KI-basierten Suchsystemen.

Während des gesamten Wettbewerbszeitraums analysiert Rankscale mehrmals täglich die Sichtbarkeit des Contest-Keywords in generativen Suchumgebungen wie ChatGPT oder Perplexity. Wer dort besonders häufig als Quelle genannt oder referenziert wird, sammelt wertvolle Punkte für die Zusatzwertung.

Der Gewinner des Zusatzpreises erhält ein Jahresabo des Pro-Plans von Rankscale.ai.

Im Gegensatz zu bezahlten Google Ads, bei denen man sich eine Position in den Suchergebnissen sichern kann, basiert das Ranking im organischen Bereich auf der Qualität und Optimierung einer Website. Google nennt dafür zahlreiche Rankingkriterien, an denen sich Webseitenbetreiber orientieren können.

Genau darum geht es bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Welche Faktoren besonders stark ins Gewicht fallen und welche Kombination von Maßnahmen den größten Erfolg verspricht, ist nach wie vor Interpretationssache – und gilt in der Branche als wertvolles Herrschaftswissen.

Ein SEO-Contest bietet die ideale Gelegenheit, dieses Wissen anzuwenden und seine Strategien im Wettbewerb auf die Probe zu stellen.

Die Rankings werden an drei Stichtagen jeweils um 11:00 Uhr gemessen:

  • 09.06.25
  • 10.06.25
  • 11.06.25

An jedem Stichtag werden die Top-10-Rankings mit Punkten versehen:

  • Platz 1: 10 Punkte
  • Platz 2: 9 Punkte
  • Platz 10: 1 Punkt

Bevor die Punkte final addiert werden, kommt es noch zu einer Gewichtung der Werte:

  • Stichtag 1: 15 %
  • Stichtag 2: 25 %
  • Stichtag 3: 60 %

Sollten Teilnehmer und Teilnehmerinnen gleich viele Punkte erhalten, wird die Reihenfolge anhand der am letzten Stichtag gemessenen Platzierung festgelegt.

Erlaubt ist grundsätzlich alles – ob kreativer Content (unsere Spezialität!), technisches Feintuning oder gezielter Linkaufbau. Entscheidend ist am Ende einzig das Ranking auf Google.

Aus Gründen der Fairness sollte jedoch auf sogenannte Negative-SEO-Maßnahmen gegen Mitbewerber verzichtet werden. Der Veranstalter macht dies auch ausdrücklich klar – wobei es ohnehin als ungeschriebene Regel unter SEO-Profis gilt.

Der Einsatz von KI ist hingegen völlig legitim. Der Wettbewerb bleibt eine experimentierfreudige Spielwiese für alle, die sich austoben wollen.

Jeder, der Lust hat auf ein Kräftemessen der besonderen Art! Aber eine Anmeldung ist erforderlich. Hier geht es zur Anmeldung.

Das Keyword für dieses Jahr lautet beim SEO-Contest „Keywordkönig“.

Wir werden in unserem Beitrag noch zeigen, wer oder was der Keywordkönig ist.

Vorerst ist die Sache aber klar: Der amtierende Contest-Champion ist natürlich der Keywordkönig!

marmato und der SEO-Contest

Unsere Devise lautet seit jeher: Content is king!

Wir sind in fast jedem Jahr dabei gewesen und haben uns stets an fantasievollem Content für den Wettbewerb versucht. Und wir haben immer um eine Platzierung in den Top-10 mitgemischt.

Hier sind einige Impressionen unserer vergangenen Beiträge.

Eine wilde SEOSauerei

Im Rahmen des Wildsauseo-Wettbewerbs ging es für uns 2019 in die Tierwelt. Natürlich mit deutlichem SEO-Einschlag. Hier ein paar Impressionen, welche Marketing-Tiere wir kreiert haben:

Immer eine magische Reise

Vor zwei Jahren lautete das Contest-Keyword Conversionzauber. Unser Thema lag also auf der Hand – es konnte nur Harry Potter im SEO-Gewand sein!

Für Marketing-Harry ging es in die Schlacht um PANDAwarts:

Die Conversionzauber-Welt feiert den Sieg von Harry über Google

Mit kleinen Monstern zum Sieg

Letztes Jahr lautete das Keyword RankensteinSEO. Also musste unsere Story natürlich von Marketing-Monstern handeln. Erstmalig haben wir die Kraft von KI genutzt und auch Lieder in unseren Content-Mix integriert.

Aber dabei blieb es nicht. Bilder, Playlists, regelmäßige Updates, Schema Markups – die ganze Klaviatur haben wir bespielt. Und wir wurden belohnt. Mit unserem Beitrag zu RankensteinSEO haben wir den SEO-Contest 2024 gewinnen können.

Und somit starten wir dieses Jahr als Titelverteidiger ins Rennen um das neueste Fantasie-Keyword.

#champions

Wir sind schon gespannt, wo uns die Reise dieses Jahr hinführt …

Bessere Rankings – mehr Klicks – mehr Kunden

Zuverlässig, erfahren und immer up to date: marmato ist Dein Experte für alle Fragen rund ums Online-Marketing – von der Strategori bis zu Umsetzung. Willst Du mehr Leads über die organische Suche generieren? Jetzt Kontakt aufnehmen und unverbindlich Dein Projekt anfragen!

Bildquellen:

Bilder wurden hauptsächlich mit Künstlicher Intelligenz von Dall-E auf openai.com oder dem Hotpot AI Art Generator erstellt.

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Über den Autor

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Als erfahrener Senior SEO Analyst darf ich bei meiner täglichen Arbeit stets aufs Neue erfahren, wie umfassend das Feld des Online-Marketing ist – allen voran die Suchmaschinenoptimierung. Als Autor unseres Blogs möchte ich unseren Lesern genau das näherbringen.
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