Selten konvertiert ein Website-Besucher beim ersten Besuch. Im Gegenteil: bei 30-70% der Fälle ist ein zweiter Website-Aufruf notwendig. Werden vor dem Kauf weitere Informationen zum Verständnis des Produktes notwendig oder wird im B2B-Bereich angeboten, kann die Customer Journey noch weiter ausdehnen.

Die Website sollte von potenziellen Kunden also wiedergefunden bzw. im Gedächtnis behalten werden. Dafür können User auf verschiedenen Kanälen an die Website bzw. das Produkt erinnert werden. Solch eine Gedankenstütze bietet das kanalübergreifende Remarketing.

Mit kanalübergreifendem Remarketing mehr Conversions erzielen.

Was bedeutet Remarketing?

Durch Remarketing, auch Retargeting genannt, werden Website-Besucher oder Kunden, die die eigene Website besucht haben, auch auf anderen Websites gezielt angesprochen. Die Anzeigen lassen sich dabei entsprechend auf den individuellen Besucher anpassen. Bilder innerhalb der Anzeigen können so zum Beispiel das zuletzt aufgerufene Produkt abbilden. Das klassische Retargeting bezieht sich vor allem auf Websites.

Was bedeutet Remarketing über alle Kanäle?

Beim Remarketing über alle Kanäle löst sich die Beschränkung auf Websites auf. Besucher, die über Xing, Facebook oder Bing auf die Website gelangt sind, können dann wieder durch Google Anzeigen angesprochen werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Suchanzeigen, Displayanzeigen oder Vidoanzeigen geschaltet werden. Voraussetzung hierfür ist die Nutzung von Google Analytics und eine entsprechende Vorbereitung. Wie funktioniert das kanalübergreifende Remarketing?

Mithilfe von Google Analytics und URL-Parametern können die Websitebesucher den entsprechenden Herkunftskanälen zugeordnet werden. In einem nächsten Schritt können Websitebesucher eines Kanals in eine Nutzergruppe segmentiert werden. Diese Nutzergruppe wird in einem letzten Schritt in Google Ads als Zielgruppe hinterlegt. Mit Gebotsanpassungen können Werbetreibende dann selbst auf Grundlage der wichtigsten Kennwerte entscheiden, welche Nutzergruppen stärker fokussiert werden sollen.

Ein Remarketing von Google-Nutzern ist ebenso möglich. Dafür können Importfunktionen oder Drittanbieter-Tools hilfreich sein. Hierbei sollte jedoch immer großen Wert auf die derzeitig geltenden Datenschutzbestimmung gelegt werden.

Was bringt ein kanalübergreifendes Remarketing?

Das Remarketing über alle Kanäle hat mehrere Vorteile. Denn durch ein detailliertes Auswerten aller Kanäle können deutliche validere Aussagen über die Perfomance einer Kampagne abgeleitet werden. Diese Erkenntnisse wiederum können durch die Remarketing-Strategie über alle Kanäle verfestigt werden.
Dadurch kann insgesamt das Kosten-Umsatz-Verhältnis (KUV) verbessert werden. Erfahrungsgemäß können Shop-Betreiber ihr KUV damit um bis zu einem Drittel verbessern. Im Dienstleistungssektor können mit einer richtig eingestellten kanalübergreifenden Retargeting-Strategie die Kosten pro Kontaktaufnahme um ein Viertel gesenkt werden.

Selten konvertiert ein Website-Besucher beim ersten Besuch. Im Gegenteil bei 30-70% der Fälle ist ein zweiter Website-Aufruf notwendig. Werden vor dem Kauf weitere Informationen zum Verständnis des Produktes notwendig oder wird im B2B-Bereich angeboten, kann die Customer Journey noch weiter ausdehnen.

Die Website sollte von potenziellen Kunden also wiedergefunden bzw. im Gedächtnis behalten werden. Dafür können User auf verschiedenen Kanälen an die Website bzw. das Produkt erinnert werden. Solch eine Gedankenstütze bietet das kanalübergreifende Remarketing.

Mit kanalübergreifendem Remarketing mehr Conversions erzielen.

Was bedeutet Remarketing?

Durch Remarketing, auch Retargeting genannt, werden Website-Besucher oder Kunden, die die eigene Website besucht haben, auch auf anderen Websites gezielt angesprochen. Die Anzeigen lassen sich dabei entsprechend auf den individuellen Besucher anpassen. Bilder innerhalb der Anzeigen können so zum Beispiel das zuletzt aufgerufene Produkt abbilden. Das klassische Retargeting bezieht sich vor allem auf Websites.

Was bedeutet Remarketing über alle Kanäle?

Beim Remarketing über alle Kanäle löst sich die Beschränkung auf Websites auf. Besucher, die über Xing, Facebook oder Bing auf die Website gelangt sind, können dann wieder durch Google Anzeigen angesprochen werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Suchanzeigen, Displayanzeigen oder Vidoanzeigen geschaltet werden. Voraussetzung hierfür ist die Nutzung von Google Analytics und eine entsprechende Vorbereitung. Wie funktioniert das kanalübergreifende Remarketing?

Mithilfe von Google Analytics und URL-Parametern können die Websitebesucher den entsprechenden Herkunftskanälen zugeordnet werden. In einem nächsten Schritt können Websitebesucher eines Kanals in eine Nutzergruppe segmentiert werden. Diese Nutzergruppe wird in einem letzten Schritt in Google Ads als Zielgruppe hinterlegt. Mit Gebotsanpassungen können Werbetreibende dann selbst auf Grundlage der wichtigsten Kennwerte entscheiden, welche Nutzergruppen stärker fokussiert werden sollen.

Ein Remarketing von Google-Nutzern ist ebenso möglich. Dafür können Importfunktionen oder Drittanbieter-Tools hilfreich sein. Hierbei sollte jedoch immer großen Wert auf die derzeitig geltenden Datenschutzbestimmung gelegt werden.

Was bringt ein kanalübergreifendes Remarketing?

Das Remarketing über alle Kanäle hat mehrere Vorteile. Denn durch ein detailliertes Auswerten aller Kanäle können deutliche validere Aussagen über die Perfomance einer Kampagne abgeleitet werden. Diese Erkenntnisse wiederum können durch die Remarketing-Strategie über alle Kanäle verfestigt werden.
Dadurch kann insgesamt das Kosten-Umsatz-Verhältnis (KUV) verbessert werden. Erfahrungsgemäß können Shop-Betreiber ihr KUV damit um bis zu einem Drittel verbessern. Im Dienstleistungssektor können mit einer richtig eingestellten kanalübergreifenden Retargeting-Strategie die Kosten pro Kontaktaufnahme um ein Viertel gesenkt werden.

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