Der große Online-Marketing-Jahresrückblick 2020
Was war das für ein seltsames Jahr 2020? Nicht nur für das Online-Marketing – auf der ganzen Welt wurde der Alltag für ausnahmslos alle Menschen neu definiert. Der Grund: natürlich die globale Corona-Pandemie. Plötzlich wird von überall aus dem Home-Office gearbeitet. Hefe, Toilettenpapier und Mehl sind zeitweise restlos ausverkauft. (Seit der Netflix-Serie „Das Damengambit“ sind es übrigens die Schachbretter – ein weiteres Kuriosum des Jahres 2020). Aber 2020 war nicht nur Corona. Was das Jahr für das Online-Marketing bereit hielt, erfährt man in unserem Artikel. Google-Suchtrends 2020 Datenschutz und politische Entscheidungen Das Privacy-Shield-Abkommen Die Digitalsteuer Der SEA-Jahresrückblick 2020 Der SEO-Jahresrückblick
Effektiv werben auf LinkedIn – so geht’s
15 Millionen Nutzer aus der DACH-Region zählt LinkedIn im Jahr 2020. Werbetreibenden bietet LinkedIn einen Social-Media-Kanal, der zielgerichteter ist wie kaum ein anderer. Denn: Auf dieser Plattform geht es ums Geschäft – und zwar rund um die Uhr. Daher ist dieser Kanal auch für den B2B-Bereich interessant. Wie effizientes Marketing auf LinkedIn gelingt, erklären wir hier. Tiefgehende Benutzerdaten für ein intelligentes Targeting nutzen LikedIn verfügt über flächendeckende Nutzerdaten. Interessen, Aufenthaltsort, derzeitige Position und vergangene berufliche Etappen werden auf der Business-Plattform gepflegt und gehegt. Als Werbetreibender können diese Nutzerdaten fürs eigene Targeting erfolgreich verwendet werden. Denn neben den typischen Targeting-Möglichkeiten
Conversions messen ohne Cookies? Jetzt von Conversion-Modellierung profitieren
Digitale Werbung ermöglicht es, potenzielle Kunden überall mit wesentlichen Botschaften genau zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen. Um die Wirksamkeit dieser Werbung beurteilen zu können, erwarten Werbetreibende eine vollständige Darlegung der Customer Journey des Nutzers - von der Awareness bis hin zur Conversion. Doch durch ständiges Wechseln der Nutzer zwischen verschiedenen Geräten ist die Erfassung des Kaufprozesses schwieriger denn je. Auch die Nutzung unterschiedlicher Browser auf ein und demselben Gerät führt zu verschiedenen Kaufprozessen. Ob in solchen Fällen tatsächlich eine Conversion stattgefunden hat, lässt sich immer seltener erfassen. Starke Abhängigkeit von Cookies Eine erfolgreiche Messung von Online-Maßnahmen ist bisher noch stark
Kostenlose Werbung bei Google Shopping? Jetzt von Free Listings profitieren
Der Einzelhandelssektor war im Laufe der Jahre vielen Bedrohungen ausgesetzt, die sich während der Coronavirus-Pandemie noch verschärft haben. Da die stationären Ladengeschäfte zum Großteil schließen mussten, ist der digitale Handel immer wichtiger geworden. Verbraucher kaufen zunehmend online ein: Neben notwendigen Gütern werden deshalb auch Spielzeug, Bekleidung und Haushaltswaren im Online-Shop immer lukrativer. Für Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, stärker mit den Verbrauchern online in Kontakt zu treten. Doch viele können es sich nicht leisten, dafür viel Geld auszugeben. Google führt Free Listings für Shopping Ergebnisse ein Angesichts dieser Herausforderungen hat Google im April beschlossen, es Händlern zu ermöglichen, ihre
Privacy-Shield-Abkommen gekippt:
Lassen Sie Ihre Website prüfen!
Bis zum 16. Juli 2020 war es für Unternehmen möglich, personenbezogene Daten von Nutzern und Verbrauchern in die USA zu senden. Das geht nun nicht mehr: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das Privacy-Shield-Abkommen für unzulässig erklärt. Die wichtigsten Fragen dazu und wie man sich rechtlich absichert, erfahren Sie hier! Was zuvor allenfalls gemutmaßt werden konnte, ist seit Juli 2020 Gewissheit: Der Transfer personenbezogener Daten zwischen der EU und den USA ist von nun an nicht länger durch das Privacy-Shield-Abkommen gedeckt. Das bedeutet, ab sofort handelt rechtswidrig, wer amerikanische Dienstleister zur Datenübermittlung einsetzt. Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Website
COVID-19 und Paid Search: So agieren Werbetreibende richtig
Deit dem Aufkommen des ersten Corona-Falls ändert sich unser privates Leben nahezu stündlich. Das betrifft vor allem Aspekte wie das Shopping-Verhalten und soziale Interaktionen. Aber auch das Aufkommen des nahezu flächendeckenden Homeoffice stellt Personen und Unternehmen vor neue Herausforderungen. Viele Werbetreibende sind nun verunsichert wie sie auf die Corona-Situation reagieren sollen. Generelle Tipps und Strategien fürs Marketing in der derzeitigen Situation sind im Artikel Coronavirus & Online-Marketing zusammengefasst. Newsletter können darüberhinaus Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen erreichen und über die Corona-Zeiten hinweg an das eigene Unternehmen binden. Empfehlungen, vor denen Marketingverantwortliche im Rahmen ihrer Paid Search Kampagnen stehen, gibt der
Coronavirus & Online-Marketing: 5 Gründe, Marketing-Maßnahmen während COVID-19 beizubehalten
Die als COVID-19 oder Coronavirus bekannte globale Pandemie betrifft fast jeden Teil des Lebens auf der ganzen Welt. Während die Weltwirtschaft von den Auswirkungen dieser Krankheit betroffen ist, ändern Unternehmen ihre Strategien, indem sie Budget einsparen und sich auf das Schlimmste vorbereiten. Die Realität ist jedoch, dass Unternehmen in solchen Krisenzeiten auch erfolgreich sein können. Denn auch in dieser neuen und ungewohnten Situation wird es Unternehmen geben, die als Gewinner oder Verlierer aus der Krise herausgehen. Und viele der Gewinner werden stark in Online-Marketing investiert haben. Hier sind fünf Gründe, warum in diesen schwierigen Zeiten unbedingt die Online-Marketing-Maßnahmen fortgesetzt
kununu Top Company & Open Company: Wir sind Top-Arbeitgeber
Es gibt zahlreiche Gütesiegel und Wettbewerbe, die Aufschluss darüber geben sollen, wie attraktiv ein Unternehmen für Arbeitnehmer ist. Eines der wirklich renommierten Siegel ist das der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu. kununu ist das größte Bewertungsportal Europas im Bereich der Arbeitgeberattraktivität. Circa eine Million Unternehmen vereinen zusammen knapp vier Millionen Bewertungen von Arbeitnehmern. Und gerade das macht kununus Gütesiegel so aussagekräftig, denn die Auszeichnung wird einzig und allein von Arbeitnehmern vergeben. Wenn ein Unternehmen gut bewertet wird, wird es ausgezeichnet – so einfach wie authentisch. Wir, die Online-Marketing-Agentur marmato, wurden von kununu als attraktiver Arbeitgeber mit den Siegeln „kununu Top Company“ und
Kanalübergreifendes Marketing – am Ende doch zur Conversion
Selten konvertiert ein Website-Besucher beim ersten Besuch. Im Gegenteil: bei 30-70% der Fälle ist ein zweiter Website-Aufruf notwendig. Werden vor dem Kauf weitere Informationen zum Verständnis des Produktes notwendig oder wird im B2B-Bereich angeboten, kann die Customer Journey noch weiter ausdehnen. Die Website sollte von potenziellen Kunden also wiedergefunden bzw. im Gedächtnis behalten werden. Dafür können User auf verschiedenen Kanälen an die Website bzw. das Produkt erinnert werden. Solch eine Gedankenstütze bietet das kanalübergreifende Remarketing. Was bedeutet Remarketing? Durch Remarketing, auch Retargeting genannt, werden Website-Besucher oder Kunden, die die eigene Website besucht haben, auch auf anderen Websites gezielt angesprochen.
Pinterest Ads – Werbung auf einer Online-Pinnwand
Pinterest bietet seit Mitte 2019 die Möglichkeit der bezahlten Anzeigen. Dabei werden zwei Vorteile für Werbetreibende kombiniert: Search und Social Advertising. Pinterest setzt sich aus ‚Pin‘ und ‚Interest‘ zusammen. Frei übersetzt bedeutet das in etwa ein ‚Interesse anpinnen‘. Und genau das steckt hinter Pinterest – eine Online-Pinnwand für Grafiken und Fotografien. Optional mit sozialem Netzwerk und visueller Suchmaschine. Fünf lange Jahre hat es gedauert, bis die Promoted Pins auch in Deutschland und anderen Ländern verfügbar waren. Lohnt sich Pinterest für Werbetreibende in Deutschland? Auf Pinterest ist ganz schön was los. Das zeigt sich in der Schätzung des Pinterest Ads